Es wird vermutet, dass eine ehemalige Angestellte des Universitätsklinikums Magdeburg einen Datendiebstahl begangen hat. Sie soll ohne Erlaubnis durch ihren beruflichen Zugang personenbezogene Adressen und Meldeinformationen aufgerufen und angeblich aus politischen Gründen an Dritte weitergegeben haben. Es wird ihr eine Beziehung zu der linksradikalen Szene nachgesagt. Unter den betroffenen Datensätzen waren vor allem Angaben von Menschen, die Verbindungen zur rechten Partei und der AfD hatten.
Es wurde bekannt, dass eine ehemalige Mitarbeiterin des Universitätsklinikums Magdeburg möglicherweise auf Meldedaten ohne Erlaubnis zugreifen konnte. Für den Klinikvorstand könnten sich weitere Folgen ergeben, da der Sachsen-Anhaltischen Datenschutzbeauftragte nicht über den Datenleck rechtzeitig informiert wurde.
Den genauen Wortlaut findest du hier: